Archive for April, 2017
Stabilität und Sicherheit im Kinderzimmer – die richtigen Kindermöbel
Vor allem im Kinderzimmer sind alle auf Sicherheit bedacht. Steckdosen werden Kindersicher gemacht, Kabel werden verkleidet und alle Gefahrenquellen beseitigt. Häufig werden hier allerdings die Kindermöbel vergessen. Aber gerade hier lauern ungeahnte Gefahren. Sind Möbel nicht richtig befestigt, können diese umkippen. Häufig besitzen sie zudem keine abgerundeten Ecken und sind somit eine potentielle Verletzungsgefahr.
Robust und pflegeleicht
An Kindermöbel werden besondere Anforderungen gestellt. Durch das Spielen werden nicht nur die Oberflächen oder die Struktur belastet, sondern eine weitere Herausforderung besteht im schnellen Wachstum der Kinder. Da Kinder nun mal spielen und dabei nicht wirklich Rücksicht nehmen, ist es wichtig, dass die Möbel robust, und dennoch pflegeleicht sind. Bei der Materialwahl kommt es auf drei Aspekte an. Die Kindermöbel müssen Haltbarkeit und Stabilität aufweisen, zudem sollten sie möglichst Schadstofffrei und leicht zu pflegen sein, weshalb nicht die nächstbesten günstigen Möbel aus dem Discounter gekauft werden sollten. Besonders Möbel aus Massivholz bieten sich hier an. Vor allem Nadelhölzer eignen sich, da diese sehr stabil sind. Ahorn, Eiche und Buche sind günstig und enthalten zudem keine Terpene. Außerdem sind hier keine Schadstoffe durch Lacke vorhanden, welche häufig Weichmacher enthalten. Die Kindermöbel sollten zudem Standsicher sein und abgerundete Ecken und Kanten besitzen.
Kindermöbel sind für die Kinder gedacht
Da die Möbel im Kinderzimmer stehen und die Kinder hier ihre Zeit verbringen, sollten die Möbel den Kindern gefallen. Da sich der Geschmack bei Kindern schnell ändert, sollten die Kindermöbel flexibel einsetzbar sein und möglichst mit dem Geschmack mitwachsen. Neutrale Möbel sind hier von Vorteil, da man so eher die Deko, oder die Wandfarbe ändern kann, und so an die Wünsche der Kinder anpassen kann.
Klarer Spaß am Baden – Gartenpools richtig reinigen
Langsam aber sicher läutet der Frühling die warme Zeit des Jahres ein. Viele Menschen freuen sich daher auf den erfrischenden Badespaß des hauseigenen Gartenpools. Wenn Sie selbst Besitzer eines Gartenpools sind, sollten Sie sich im Vorfeld über die Pflege und die Reinigung Ihrer Anlage ausführlich informieren. Denn Sauberkeit und Hygiene sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine sorgenfreie Badezeit.
Die Grundreinigung
Im Prinzip sollte Ihr Pool im Frühjahr einer Grundreinigung unterzogen werden! Dies geschieht zunächst mit Hilfe eines Keschers, mit dem Sie den Dreck an der Wasseroberfläche abtragen können. Nach diesem Schritt pumpen Sie das komplette Wasser Ihres Gartenpools mit Hilfe einer Tauchpumpe ab. Anschließend können Sie mit der Reinigung des Poolbeckens beginnen.
Regelmäßige Reinigung
Neben der Grundreinigung ist Regelmäßigkeit einer der wichtigsten Aspekte. Wenn Sie Ihren Gartenpool einmal die Woche mit Hilfe einer automatischen Reinigungsbürste sowie eines Swimmingpool- Staubsaugers reinigen, haben Algen (welche hauptsächlich für unsauberes Wasser verantwortlich sind) keine Chance. Denn gerade an Ecken und Kanten setzt sich Schmutz ab, welcher von einem regulären Filtersystem nicht restlos beseitigt werden kann. Um das Wasser Ihres Gartenpools möglichst lange klar und sauber zu halten, empfiehlt sich zusätzlich eine Behandlung mit Chlor oder Brom. Die Behandlung mit Brom bietet den Vorteil, dass keine Geruchsbelästigung stattfindet und Ihre Augen im Gegensatz zum Chlor wesentlich weniger gereizt werden. Sie sollten außerdem grundsätzlich darauf achten, dass die Pumpe Ihres Gartenpools passend auf die Filterleistung und das Volumen eingestellt ist.
pH Wert
Um die Qualität des Wassers zu überprüfen, sollten Sie regelmäßig den pH-Wert des Wassers kontrollieren. Hierfür genügt ein normales pH-Messgerät. Der optimale Wert sollte zwischen 7 und 7,4 liegen.