Achtsam mit Parkett umgehen
Parkett ist ein fantastischer Bodenbelag, der robust und widerstandsfähig ist. Doch natürlich benötigt auch der strapazierfähigste Boden eine gute Pflege, damit man lange Freude daran haben kann. Bei Parkett gilt es, auf den korrekten Reiniger zu achten, damit es nicht zu Schäden an den Parkettbohlen kommt.
Gute Pflege für ein reines Holzprodukt
Da Parkett ein pures Holzprodukt ist, benötigt es einen Parkettreiniger, der das Holz nicht angreift, aber dennoch optimal schützt. Herkömmliche Reiniger sind hierfür nicht geeignet. Hierfür gibt es verschiedene gute Parkettreiniger, die ihre Vor- und Nachteile haben. Doch bevor diese ausgewählt werden, ist es wichtig zu wissen, mit welchem Präparat das Parkett zuvor behandelt wurde. Denn lackiertes Parkett muss anders behandelt werden als geöltes oder gewachstes.
Bioaktive Reiniger
Diese Parkettreiniger bestehen aus einer Kombination von Bio-Alkohol und einem Fettlöser, der aus natürlich nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird, zusammengesetzt. Es empfiehlt sich, diese mit der dazugehörigen Wischpflege einzusetzen, die auf reiner Seifengrundlage basiert und den Boden ebenfalls schonend bearbeitet.
Guter synthetischer Parkettreiniger
Hierbei handelt es sich meist um einen Parkettreiniger der oberen Preisklasse. Es ist möglich diesen für alle Arten von Parkett und Laminat zu verwenden. Als Ergänzung empfiehlt sich eine Parkettpolitur. Durch ihre Anwendung wird der Fußboden wieder zum Glänzen gebracht. Bereits aufgebrachte Versiegelungen werden nicht von ihm angegriffen oder gar abgetragen.
Wissenswertes
Grundsätzlich sollte man bei der Auswahl des Parkettreinigers große Achtsamkeit walten lassen. Sicherlich gibt es gut Produkte im Baumarkt. Um seinem Parkettbodens jedoch etwas Gutes zu tun, sollte man direkt bei einem Fachbetrieb nach dem geeigneten Mittel fragen.
Tags: Bodenbelag, Parkettboden, Parkettreiniger
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